P2P – oder peer-to-peer – ist eigentlich kein kreditbezogener Ausdruck, sondern wird immer dann verwendet, wenn etwas von Person zu Person geschieht, also ein Geschäft zwischen zwei Privatpersonen.

Ein P2P Kredit ist also ein Kredit von einer Privatperson zu einer anderen. P2P-Lending ist im Grunde nichts Neues. Auch in der Vergangenheit war es schon möglich, einer Privatperson einen privaten Kredit zu gewähren.

Seit 2005 wurde mit der Gründung verschiedener P2P-Plattformen, wie Bondora, Mintos und Co., der Handel mit Krediten vereinfacht und auch Privatpersonen zugänglich gemacht. Heute kann man schon mit wenigen Klicks in P2P-Kredite investieren.

Auf den P2P-Plattformen können Kreditsuchende eine Kreditanfrage stellen, die Anlegern zugänglich sind, die dann in diese Kredite investieren können. Den Investoren fließen dann direkt die Zinszahlungen der Kredite zu.

Seit einiger Zeit bieten verschiedene Plattformen Algorithmen an, die automatisch deine Investitionen auf viele verschiedene Kredite verteilen (Stichwort: Risikostreuung). Das macht es Anlegern noch einfacher, in P2P-Kredite zu investieren und dafür einige Prozent Zinsen zu bekommen.

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Schlagwort: Passives Einkommen