Ja, ich weiß, wenn das Thema neu für dich ist, klingt der Begriff „Geld-Blockaden“ vielleicht etwas merkwürdig. So ein bisschen nach Hokus Pokus, Psycho-Quatsch oder einfach nichts Ernsthaftem, oder?

Aber vertrau mir, da steckt wirklich was dahinter.

Wenn man sich näher mit der Kraft unserer Gedanken beschäftigt, kann man schon das ein oder andere Mal das Gefühl bekommen, dass es sich dabei um Magie handelt.

Dabei beeinflussen unsere Gedanken einfach nur unser Handeln. Soweit so logisch, oder?

Und unser Handeln bestimmt unser Leben und damit auch unsere Erfolge. Auch das kann man noch nachvollziehen, stimmt’s?

Im Kern beschäftigt sich der Begriff „Geld-Blockaden“ nur mit dem Prinzip, dass sowohl positive wie auch negative Gedanken sich auf unser Leben auswirken. Und eben damit auch auf unseren finanziellen Erfolg.

Vielleicht kennst du ja den Begriff „selektive Wahrnehmung“ aus der Psychologie? Dabei geht es darum, dass unser Gehirn (genauer gesagt der Thalamus im Zwischenhirn) Reize filtert, je nachdem was es für relevant hält. Wenn du dich auf ein Thema konzentrierst, ist das ein Signal für deinen Thalamus den Filter zu „justieren“. Du nimmst dann Informationen zu diesem Thema viel eher wahr. 

Wenn du positiv über Geld denkst und dich bewusst mit dem Thema beschäftigst, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du mehr Chancen und Möglichkeiten wahrnimmst. Arbeiten wir also an unserem positiven Money Mindset, dann kann das förderlich für unseren finanziellen Erfolg sein.

Denken wir dagegen schlecht über Geld, kann sich das negativ auf unsere Finanzen auswirken. Dann sehen wir viel mehr Beweise für unseren Misserfolg und blenden Chancen eher aus – wir „blockieren“ uns selbst. 

Eine positive Einstellung sorgt gleichzeitig dafür, dass du entspannter bist und weniger verbissen über Geld denkst.

Wenn du ständig daran denkst, dass dein Geld wieder nicht reicht, dass alles viel zu teuer ist oder dass du dir etwas wieder nicht leisten kannst, dann stresst dich das nicht nur, sondern macht dich auf Dauer auch ziemlich unzufrieden.

Jetzt stell dir dagegen mal vor, wie entspannt es wäre, wenn du dir sicher bist, dass du immer genug Geld hast und dass dieses auch immer neue Wege zu dir findet, so dass du dir keine Sorgen darum machen musst.

Gleich viel besser, oder?

Aber wie schaffst du es nun, positiver über Geld zu denken? Indem du bewusst an deinem Mindset arbeitest. Dazu habe ich hier 5 Übungen für dich gesammelt.

Lade dir am besten direkt das Money-Mindset-Workbook herunter, um die Übungen durchzugehen.

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5 Übungen für ein besseres „Money-Mindset

1. „Warum ich viel Geld verdient habe: …“

Wir beiden wissen, dass du großartig ist, keine Frage. Aber mal abgesehen davon: Warum hast du es verdient, viel Geld zu haben?

Manchmal denken wir bewusst oder unbewusst, dass es wir es nicht wirklich verdient haben, reich zu sein oder dass wir es nicht wert sind. Diese Übung soll dir dabei helfen, deinen eigenen Wert zu erkennen und eine positive Einstellung zu dir selbst zu entwickeln.

Also überlege dir mindestens fünf Gründe, warum du es verdient hast, reich zu sein.

2. „Großartige Dinge und Erfahrungen, die mir Geld ermöglichen kann: …“

Geld schenkt dir Freiheit und Möglichkeiten. Überlege dir, was du alles tun könntest, wenn Geld keine Rolle spielen würde.

Wenn wir gern viel Geld haben wollen, fühlen wir uns manchmal zu gierig. Das sollte aber nicht so sein. Denn meist geht es nicht um das Geld an sich, sondern um die Freiheit, die es mit sich bringt.

Hinter dem Wunsch nach viel Geld steckt oft der Wunsch, der Mensch zu sein, der wir sein wollen. Und das zu tun, was wir tun wollen. Geld ermöglicht es uns im Grunde die beste Version unserer Selbst zu sein. Und das ist ja nun eindeutig nichts Schlechtes.

Überlege dir deshalb, welche großartige Dinge und Erfahrungen dir viel Geld ermöglichen könnte.

3. „Wenn ich reich bin, hilft das anderen weil …“

Reiche Menschen denken nur an sich selbst.“ Vielleicht hast du das ja so oder in einer ähnlichen Form schon einmal gedacht?

Oder vielleicht hast du ja schon einmal gedacht, dass dein Umfeld schlecht über dich denken würde, wenn du reich wärst?

Dahinter steckt der Glaube, dass Reichtum egoistisch macht.

Obwohl das natürlich Quatsch ist. Ja, es gibt reiche Menschen, die egoistisch sind. Aber es gibt auch arme Menschen, die nur an sich denken.

Geld an sich ist weder gut noch schlecht. Es kommt immer darauf an, was man damit macht.

Um weg von diesem negativen Egoismus-Glauben zu kommen, solltest du dir überlegen, wie andere Menschen davon profitieren würden, wenn du reich wärst.

Was hätte deine Familie davon oder deine Freunde? Welche Organisationen könntest du vielleicht unterstützen? Vielleicht würdest du ja Start-ups fördern oder die Grundschule im Ort?

4. „Meine ganz persönlichen Geld-Blockaden sind die folgenden Gedanken: …“

Okay, ein paar Geld-Blockaden haben wir ja jetzt schon kennengelernt. Du weißt also, in welche Richtung das Ganze geht.

Gehe nun noch einmal in dich: Welche negativen Gedanken zum Thema Geld kommen dir regelmäßig? Schreibe diese auf!

Zur Inspiration habe ich hier noch ein paar weitere Beispiele für dich:

  • „Reiche Menschen sind schlechte Menschen.“
  • „Ich kann nicht mit viel Geld umgehen, es wird mir über den Kopf wachsen.“
  • „Andere werden schlecht über mich denken, wenn ich reich bin.“
  • „Geld ist die Wurzel allen Übels.“
  • „Wenn ich reich wäre, würde das das Ego meines Partners verletzen.“

5. „Mein Money-Mantra lautet: …“

Mantras sind positive Aussagen, die unser Denken beeinflussen können, indem sie regelmäßig gedacht, gelesen oder gesagt werden.

Mit Mantras geben wir unserem Kopf praktisch vor, was er denken soll. Sie helfen uns dabei, bewusst eine positive Denkhaltung einzunehmen.

„Money-Mantras“ sind also Sätze zum Thema Geld, mit denen wir unsere Einstellung dazu verbessern können.

Um unsere Gedanken bewusst formen zu können, müssen Mantras aber erstens oft wiederholt werden und zweitens sollte die Formulierung auch ein gewisse emotionale Bedeutung für uns haben. Ein Satz der nur „leer“ dahingesagt wird, wird kaum eine große Wirkung entfalten können.

Ich habe hier mal ein paar Beispiele von Money-Mantras für dich gesammelt:

  • Es gibt immer mehr als genug Geld in meinem Leben.
  • Ich bin finanziell frei.
  • Ich verdiene es, für meine Fähigkeiten, meine Zeit und mein Wissen bezahlt zu werden.
  • Ich habe eine positive Beziehung zu Geld und weiß, wie ich es sinnvoll ausgeben kann.
  • Mein Einkommen steigt ständig.
  • Ich bin in mehr als einer Hinsicht wohlhabend.
  • Mein Job erlaubt mir, das Leben zu führen, das ich mir wünsche.
  • Jeder Euro, den ich ausgebe und spende, kommt vielfach zu mir zurück.
  • Ich kann ohne Angst auf meine Finanzen schauen.
  • Ich entscheide mich dafür, ein reiches und erfülltes Leben zu führen.
  • Ich erlaube mir, zu wachsen und zu gedeihen.
  • Ich habe den Reichtum verdient, den ich mir wünsche.
  • Ich habe die Macht, den Erfolg und den Reichtum zu schaffen, den ich mir wünsche.

Überlege dir, ob du ein eigenes Mantra entwickeln kannst. Vielleicht spricht dich ja schon eines der Beispiele direkt an. Oder aber, du wandelst einen der Sätze ab oder entwickelst ein eigenes Mantra.

Wenn du dein Mantra gefunden hast, denke darüber nach, wie du dieses in deinen Alltag integrieren könntest.

Wo könntest du es beispielsweise so platzieren, dass du es oft siehst? Vielleicht als Post-it am Badezimmerspiegel, als Erinnerung im Smartphone oder als Hintergrundbild auf deinem Laptop?

Überlege dir auch, wann du es im Kopf oder ausgesprochen wiederholen könntest. Vielleicht immer direkt nach dem Aufstehen? Oder beim Zähneputzen?

Fazit

Ob Hokus Pokus oder nicht, ich denke es kann nie schaden, an unserer eigenen Einstellung zu arbeiten. Oder wie siehst du das?

Nutze doch einfach diese fünf Übungen (und am besten das Workbook), um herauszufinden, wie positiv oder negativ deine Einstellung zu Geld ist und um diese zu verbessern.

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Ich wünsche dir viel Spaß dabei!
Deine